Die einzigartigen Vorteile pulvermetallurgischer Zahnräder
2025,11,10
Pulvermetallurgie ist eine fortschrittliche Technologie, die Metallpulver als Rohstoffe verwendet und Materialien und Komponenten durch einen vierstufigen Kernprozess herstellt: Pulvervorbereitung, Formung, Sintern und Nachbearbeitung. Im Vergleich zum herkömmlichen Gießen und Schmieden
es hat erhebliche Vorteile:
1. Near-Net-Formgebung: Traditionelles Gießen und Schmieden erfordert eine umfangreiche Bearbeitung, um präzise Formen zu erzielen. Mit der Near-Net-Shaping-Technologie der Pulvermetallurgie kann die Maßhaltigkeit der Teile während der Formung auf ±0,05 mm kontrolliert werden, wodurch die Anforderungen an die anschließende Bearbeitung um mehr als 80 % reduziert werden.
2. Materialvielfalt: Herkömmliche Verfahren sind bei der Herstellung spezieller Verbundwerkstoffe nur begrenzt möglich. Die Pulvermetallurgie kann durch Anpassung der Pulververhältnisse und Steuerung der Sintertemperaturen Verbundwerkstoffe herstellen, die mit herkömmlichen Methoden nur schwer zu erreichen sind, wie z. B. SiC auf Aluminiumbasis und nanokristalline Weichmagnete
.3. Energieeffizienz und Umweltschutz: Beim herkömmlichen Guss und Schmieden beträgt die Materialausnutzung aufgrund reservierter Bearbeitungszugaben nur 60–70 %. Durch endkonturnahe Formgebung in der Pulvermetallurgie kann dieser Wert auf über 95 % gesteigert werden. Was den Energieverbrauch anbelangt, erfordert das traditionelle Gießen das Schmelzen von Metallen und das Schmieden erfordert mehrere Erhitzungs- und Hämmerschritte, während beim pulvermetallurgischen Sintern kein vollständiges Schmelzen des Metalls erforderlich ist, was den Energieverbrauch um 40–60 % senkt.